Schleppenwild aus heimischen Revieren
Nachdem die Möglichkeit einer zentralen Aufbereitung von Raubwildbälgen in unserer Region weitgehendste erloschen ist, sind wir von Jägern aus unserem Landkreis darauf angesprochen worden, ob wir uns im Rahmen der Jagdgebrauchshundeausbildung an der Verwendung von erbeutetem Raubwild beteiligen könnten.
Gern geben wir diese Anregung an unsere Mitglieder weiter.
Hundeführerinnen und Hundeführer, die beispielsweise ihre Jagdgebrauchshunde auf die vom Verein ausgeschriebenen Prüfungen vorbereiten möchten, aber nicht in ausreichendem Maße über das dazu erforderliche Schleppenwild verfügen, haben nun die Gelegenheit, diesen Bedarf (Raub-/ Haar-/ Federwild) an zentraler Stelle zu decken. Die dort erhobenen Kosten liegen weit unter den Preisen kommerzieller Schleppenwildhändler und sollen der regionalen Fangjagd zu Gute kommen.
Interessenten werden gebeten, sich zwecks Absprache von Einzelheiten mit Jens Hariefeld, Kutenholz, mobil: 0170 2702 504, über WhatsApp oder SMS in Verbindung zu setzen.
(03.18.23)