Unser Experte für die Schweißarbeit - Dr. Gerd Cappell
Unermüdlich legt Dr. Gerd Cappell jeden Donnerstagabend im Eilendorfer-Forst die Schweißfährten für die Lehrgangsteilnehmer mit ihren Gebrauchshunden oder Spezialisten.
Eilendorf, 05.07.2024 – Heute waren wir zu Gast bei der Gruppe um Dr. Gerd Cappell, denn ohne Schweiß hat man keinen brauchbaren Jagdhund. Erst die erfolgreiche Arbeit auf der Übernachtfährte macht den brauchbaren Jagdhund im Sinne des Gesetzgebers aus.
Wer also einen brauchbaren Jagdhund führen möchte, muss sich ergänzend zur HZP noch der „Überprüfung der Zusatzfächer zur bestandenen HZP“ unterziehen oder muss als Teilnehmer an unseren Gebrauchsprüfungen, wie z.B. der VGP, der VPS oder der BrP, an einer im Umfang dieser Prüfungen enthaltenen Überprüfung der Schweißarbeit auf der Übernachtfährte teilnehmen.
Dr. Gerd Cappell legt daher am Vorabend im Eilendorfer-Forst die Schweißfährten für die bereits in der Vorwoche festgelegten Gespanne, allgemeine Gebrauchshunde oder Spezialisten, um diese dann am Freitag zu arbeiten.
Mit viel Geduld geht Dr. Gerd Cappell dann auf die einzelnen Gespanne je nach Leistungsstand ein. Die Erstlingsführer mit ihren jungen Hunden werden systematisch an die Arbeit herangeführt. Die erfahren Führer mit ihren Spezialisten können das Gelernte festigen und optimieren. Schema F gibt es hier nicht.
Unermüdlich werden die Fährten vorbereitet, die Gespanne begleitet und das Wissen vermittelt und geteilt - Danke dafür.
Fotos von diesem Lehrgangsabend, mit einer bunten Mischung aus Vorstehhunden und Spezialisten finden Sie in unserer Galerie 2024